Museum in Grenoble auf Deutsch

Entdecken Sie eines der renommiertesten französischen Museen. Das Musée de Grenoble bietet Ihnen eine Reise durch die Kunstgeschichte von der Antike bis heute. Es wurde 1798 gegründet und präsentiert in einem 1994 erbauten Neubau fast 1.000 Werke. Seine großzügigen Räume warten darauf, von Ihnen besucht zu werden, wo Sie im eigenen Tempo spazieren oder flanieren können.

Praktische Informationen

Anreise

Musée de Grenoble
5, place Lavalette, 38000 Grenoble
Telefon: 04 76 63 44 44
E-Mail: musee-de-grenoble@grenoble.fr

// Mit der Straßenbahn Linie B, Haltestelle „Notre Dame Musée“

// Mit dem Bus Linie 16 und 62 Haltestelle „Notre-Dame Musée“

// Mit dem Auto A 48 Lyon-Grenoble, Ausfahrt Grenoble Bastille, folgen Sie dem Quai Stéphane-Jay und dem Quai Claude Brosse sowie anschließend dem Place Lavalette.A 41 Chambéry-Grenoble, Ausfahrt Grenoble Centre, folgen Sie dem Boulevard Maréchal-Leclerc und dann dem Place Lavalette.

// Parkplätze Überdachter Parkplatz „Musée de Grenoble“
Zufahrt in 50, Avenue Maréchal Randon 38000 Grenoble oder Quai Jonking
Parkplatz rund um die Uhr geöffnet
Weitere Informationen: http://www.effia.com

// Abholung von Personen mit eingeschränkter Mobilität im Minutentakt bis zum Museum, am Eingang des Parkplatzes, dann Zugang mit dem Aufzug.

Öffnungszeiten

Das Museum ist täglich von 10.00 bis 18.30 Uhr geöffnet, außer dienstags sowie am  1.Januar, 1. Mai und 25. Dezember

Öffnungszeiten der Bibliothek
Montag bis Freitag, außer dienstags, 14 bis 18 Uhr

Öffnungszeiten der Buchhandlung
Täglich außer dienstags von 10:30 bis 13:00 Uhr und von 14:30 bis 18:30 Uhr

Preis

Voller Preis: 8 €
Reduzierter Preis: 5 €
Kostenlos: bis 26 Jahre und am ersten Sonntag im Monat für alle

Audioguide: 2 €
Jahresabonnement: 18 €

Das Museum

Von der Antike bis zum 21. Jahrhundert bestehen die Sammlungen des Museums aus bedeutenden Werken der Kunstgeschichte: Die größten Strömungen der klassischen europäischen Malerei vom 16. bis zum18. Jahrhundertsind mit Werken von Rubens, Georges de la Tour, Zurbaran und Domenichino vertreten; das 19. Jahrhundert wird durch eine außergewöhnliche Werkgruppe, insbesondere von Gauguin, Ingres und August Rodin, veranschaulicht.

Aber es sind die Sammlungen des 20. Jahrhunderts, die das Musée de Grenoble mit bemerkenswerten Werken von Signac, Matisse, aber auch von Magritte, Tanguy, Miro, Max Ernst, Delaunay, Vasarely, Arp, Gorin und Soulages an die Spitze der europäischen Museen stellen.

In ihrer Kontinuität zeichnet sich zeitgenössische Kunst durch Werke von Sol LeWitt, Donald Judd, Carl Andre, Annette Messager und Christian Boltanski aus.

Zu guter Letzt besteht die Sammlung aus unzähligen ägyptischen Antiquitäten, die Champollion während seiner Aufenthalte in Grenoble studiert und dokumentiert hat.

Die Route verläuft chronologisch, der Besucher kann jedoch problemlose davon abweichen und sich von den Meisterwerken der Sammlung überraschen lassen.

Das Museum präsentiert jeden Herbst und Frühling zwei Wechselausstellungen, die die Sammlung oder modernste Kreationen widerspiegeln.

Der Besuch des Museums kann im Skulpturenpark fortgesetzt werden. Als zeitgenössischer Ausdruck der im 16. Jahrhundert entstandenen Skulpturengärten ist dieser Park dank der dort aufgestellten Kunstwerke und seiner üppigen Vegetation der ideale Ort für eine Begegnung zwischen Kunst und Natur.

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